Ein Sprecher der New South Wales Correctional Services sagte, dass die australische Kommunikations- und Medienbehörde (ACMA) vor kurzem eine zweijährige Telefonstörungsprüfung im Goulburn-Gefängnis genehmigt habe.Die US-Armee hofft nun, dass Handy-Störsender mit Drohnen die zukünftige elektronische Kriegsführung dominieren werden und sich einer weniger bekannten und leicht regulierten Vertragsart zuwenden, um sie zu erwerben.Reuters zitierte das Wall Street Journal mit den Worten, dass Satellitenbilder der kommerziellen Satellitenfirma DigitalGlobe ein verdächtiges Interferenzsystem zeigten, das seine Antenne auf das Meiji-Riff im Südchinesischen Meer ausdehnte.

Die Rammausrüstung von Lithgow verwendet Dutzende von Antennen, die in der Mitte installiert sind, um bei sehr geringer Leistung zu signalisieren Störsender, dass ein Mobiltelefon im Gefängnis keine Verbindung zu einem vernetzten Mobiltelefonturm herstellen kann.Ein Sprecher des vietnamesischen Außenministeriums erklärte am Dienstag, China habe ernsthaft die vietnamesische Souveränität verletzt und militärische Drohnen installiert, um die Waffenausrüstung am Außenposten von Truong Sa (normalerweise als Ostchinesisches Meer bekannt) auf den Südchinesischen Meeresinseln nahe dem Südchinesischen Meer zu stören.

Der ALQ-99 ist fast 50 Jahre alt und hat seine Grenzen hinsichtlich effektiver isotroper Strahlungsleistung, fortschrittlicher Modulation und Kapazität, insbesondere bei modernen Bedrohungen, erreicht. "Der Grund, warum wir die nächste Generation von Störsendern kaufen, ist, dass ihre erste Inkrementalität ihre ursprüngliche Betriebskapazität um 2021 erreichen wird, da die Bedrohung immer weiter fortgeschritten ist. Diese Bedrohung besteht im elektromagnetischen Spektrum. Der nächste Krieg wird es sein Im elektromagnetischen Spektrum sagte der Luftwaffenminister der Marine, Michael Manazir, im April den Kongressabgeordneten, dass er ein Update über den Zustand der nächsten Generation von Störsendern liefern werde.

Ein überarbeiteter Geheimdienstoffizier der Armee verfolgt die Frequenz und die gleichen überarbeiteten Elektroingenieure der Marine haben sie mit den 14 elektronischen GPS Störsender der Koalition abgeglichen. Mit dem Aufkommen neuer Frequenzen analysierten die National Security Agency, Maryland Naval Electronic Warfare Experts und die Experten der New Jersey Army das neueste MOASS, was zu Empfehlungen zur Anpassung der Interferenzeinstellungen führte. Diese modifizierten "Ladesätze" werden dann an die gesamte US-Armee im Irak per E-Mail gesendet, damit der Störsender neu programmiert werden kann. Der umständliche Prozess dauert Wochen, wenn neue Häufigkeiten in der Kalkulationstabelle aufgezeichnet werden und eine weitere Analyse und weitere Neuprogrammierung erforderlich ist, selbst wenn hunderte neuer Störer jeden Monat im Irak ankommen. "Dies ist ein Durcheinander", erinnert sich ein hochrangiger Verteidigungsbeamter.